
Nach den ersten 45 km hatten wir allerdings schon unsere erste unfreiwillige Rast.
Die Anhängerkupplung an Saschas Kleinbus war fast abgebrochen. Da wir hinter Sascha hergefahren sind bin ich sehr froh über das "fast" abgebrochen. Ich möchte mir gar nicht vorstellen was passiert wäre, wenn der Anhänger nicht schon vorher seine Position geändert hätte und ich kein Handy gehabt hätte, um Sascha zu bitten doch mal anzuhalten und den Anhänger zu kontrollieren. Gut war auch, dass der nächste Ort und somit auch der nächste Schweißer nur 5 km entfernt war. So hat uns das ganze nur etwa 45 min. aufgehalten.

Und wenn das hier so aussieht, als wäre ich wieder die Köchin, so ist das ein falscher Eindruck. Gekocht habe ich nur am ersten Abend, als die Mädchen noch gar nicht da waren.




Bon Appetit!
Morgens haben wir den Tag dann mit
Gymnastik begonnen.
Sie wollten sogar am Abreisetag nicht auf die morgentliche Gymnastik verzichten. 



Nachmittags gab es dann alle möglichen Freizeitbeschäftigungen die auch zum Tagesthema passten. (Naja, wenigstens meistens :-))




Wir haben uns auch mit Maniküre und Pediküre beschäftigt ...



Anneka und Vika waren Feuer und Flamme dafür :-)
Abends gab es dann noch die "große" Veranstaltung rund ums Lagerfeuer mit Spielen, Anspielen, Lebensgeschichten und kleinen Andachten zum Thema.


Und dann war da noch.....

Leif hatte noch ein selbstgestecktes Ziel, das lautete: Ich will ein wildes Tier sehen, dass keine Federn oder Schuppen hat und größer ist als Streifenhörnchen. Was will ich sagen... Er hat das Ziel nicht erreicht, aber wie haben eine Eidechse in einem Zelt gefunden.
Die gute kleine Helferin.....




Es war ein rundum gutes Lager und ich bin dankbar für Eure Gebet und für unseren liebevollen Gott, der uns so wunderbar gesegnet hat.